HEIZUNGSBAU - DENN WÄRME IST LEBEN


   
Gas-Brennwertgeräte können in Neubauten wie auch im Rahmen von Modernisierungen 
optimal eingesetzt werden und sind als Wärmelieferant für Ein- und Zweifamilienhäuser ebenso geeignet wie für die Etage und für Niedrigenergiehäuser

  



Verschiedene Aufstellmöglichkeiten eines Wandheizkessels - Kessel und Speicher brauchen 
nur so viel Platz wie ein großer Kühlschrank

Die Heizung im Keller ist heute nicht mehr selbstverständlich. Immer mehr Hausbesitzer stellen die Heizzentrale auch im Dachgeschoss auf. Gas-Heizkessel sind ideal dafür. Sie arbeiten mit Erdgas, der Brennstoff kommt also direkt aus der Leitung und wird, anders als Öl oder Kohle, nicht im Keller gelagert. So ist der Keller frei für eine andere Nutzung, zum Beispiel als Hobby- oder Haushaltsraum. Bei einem Neubau können Bauherren sogar ganz auf den teuren Keller verzichten. Ein weiterer Vorteil ist die unkomplizierte Abgasführung. Das Abgasrohr wird auf kurzem Weg direkt durchs Dach geführt. Dadurch spart man bei einem Neubau den Schornstein. Ein bereits vorhandener Schornstein muss nicht modernisiert werden und lässt sich anderweitig verwenden, zum Beispiel als Installationsschacht für die Erdgasleitung.

Moderne Brennwerttechnik gewinnt zusätzliche Energie aus dem Wasserdampf, der bei der Verbrennung entsteht. Bei herkömmlichen Heizungen entweicht diese Energie ungenutzt aus dem Schornstein. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Heizkessel sparen moderne Gas-Brennwertgeräte zwischen zehn und 14 Prozent Heizkosten, im Vergleich zu Altanlagen sogar bis zu 30 Prozent. Sie erhitzen das Trinkwasser und versorgen das Haus mit behaglicher Wärme.

Quelle: Text Buderus, Bilder BBT Thermotechnik GmbH
  

 


                                     
 

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